Das erste Türchen ist schon lange geöffnet und andere Türchen sind dazu gekommen, der Nikolaus war auch schon da, der Count-Down zum Heiligen Abend nimmt rasant Fahrt auf. Wie jedes Jahr geht es auf einmal ganz schnell. Und der Weihnachtsstress, der ja möglichst vermieden werden soll, kommt doch irgendwie immer wieder mal durch.
Wie schön, wenn sie da schon alle Geschenke zusammen haben und zumindest diesen Punkt auf der To-Do-Liste abhaken können. Und vielleicht haben sie für den/die Kleine(n) dieses Jahr ein besonders schönes Geschenk: einen Trettraktor, Bagger oder sogar entsprechendes Zubehör zum bereits vorhandenen Fuhrpark.
Damit die Überraschung nicht verdorben wird, werden die Geschenke, zumindest für die Kids, ja ganz gerne erstmal irgendwo sicher verwahrt. Mit verpackten Präsenten ist das auch in der Regel ganz gut möglich. Doch wie sieht es kurz vor dem großen Abend aus, wenn der Traktor zusammen gebaut und für die feierliche Übergabe schön zurecht gemacht werden soll?
Was tun, wenn die Räumlichkeiten, etwa ein abgeschlossener Kellerraum etc. nicht verfügbar sind und der Zusammenbau dadurch Gefahr läuft, zur „Entdeckung“ zu führen?
Dies ist wieder einmal ein Paradebeispiel dafür, wie schön und praktisch es ist, wenn man dann Ausweichmöglichkeiten hat. Denn bei Oma/Opa, anderen Familienmitgliedern oder auch guten Freunden gibt es bestimmt die Möglichkeit, in Ruhe und sicher vor allzu „neugierigen“ Blicken den Kindertrecker optimal vorzubereiten.
Man sollte nur darauf achten, dass die „Produktionsstätte“ nicht allzu weit weg vom Ort des Geschehens in der Heiligen Nacht liegt. Denn unerwartete Wetterbedingungen könnten dann den Transport gefährden. Wer kennt es nicht? Ausgerechnet an Heilig Abend kommt der unerwartete Schneesturm oder gar Glatteis unbekannten Ausmaßes. Oder genau zu diesem Termin streikt die Familienkutsche.
Über mögliche Katastrophen am Fest der Feste sind ja schon zahlreiche Bücher geschrieben und Filme gedreht worden.
Also: Vorbereitung ist alles. Und wenn das lang ersehnte Kinderfahrzeug dann sicher und rechtzeitig seinen Platz unter dem Baum eingenommen hat, kann die Bescherung dann wirklich mit großer Freude erfolgen… und zwar stressfrei…
An dieser Stelle dann, natürlich nicht nur, aber auch ganz besonders allen Eltern:
Stressfreie Feiertage und katastrophenfreie Bescherung, Freude und Besinnlichkeit…
So langsam geht es wieder mal auf Weihnachten zu. Und aus diesem „langsam“ wird, auch wie jedes Jahr, sehr schnell ein „schnell“. Glücklich derjenige, der dann bereits alle Weihnachtsgeschenke in trockenen Tüchern hat und so dem Einkaufsstress ein Schnippchen schlägt.
Wer schnell alles erledigt haben will, tut also gut daran, rechtzeitig auch das richtige Geschenk gerade für die Kinder auszusuchen. Denn diese Frage kann nicht selten mehr Zeit in Anspruch nehmen als das eigentliche Einkaufen.
Eine schöne Möglichkeit, an die nicht immer sogleich gedacht wird, ist zum Beispiel, ein bereits vorhandenes Spielzeug durch eine Erweiterung aufzuwerten. Doch manch einer fragt sich da vielleicht, ob die Freude bei den Kids dann auch wirklich genauso groß ist als wie bei einem ganz neuen Geschenk.
Doch diese Sorge ist unberechtigt, wenn man denn die richtige Erweiterung auswählt und/oder die Vorfreude auch bereits im Vorfeld ein wenig darauf lenkt.
Und so sieht es dann auch bei der Aufrüstung des bereits vorhandenen Trettraktors aus.
Ein neuer Aufsatz wie etwa ein Frontlader oder ein toller neuer Anhänger zum Trecker sind mit Sicherheit Geschenke, die ihren Nachwuchs begeistern werden. Man muss einfach nur vorher schon mal beim Spiel immer wieder darauf hindeuten, wie toll es doch wäre, wenn man nun den Sand für die Sandburg oder die Erde für den kleinen Acker usw. mit einem richtigen Anhänger transportieren könnte. Und so kann man langsam darauf hinarbeiten und die Vorfreude darauf stärken. Im Prinzip macht man dies ja mit allen Geschenken. Denn am Heiligen Abend soll es ja vor allem große Freude geben und keine Enttäuschung.
Da die meisten Erweiterungen in direktem Zusammenhang mit dem Traktor stehen, ist es auch eine hübsche Idee, vorher den Trecker schön sauber zu machen und quasi “aus dem Verkehr zu ziehen“. So erhält man dann die Möglichkeit, den neuen Frontlader, Schneeschieber oder Kehraufsatz bereits einsatzbereit am vorhandenen Kindertrecker anzubringen.
Wenn dann ein fertiger Traktor mit dem neuen Feature fahrbereit unter dem Weihnachtsbaum steht, kann nichts mehr schief gehen.
Allerdings wäre es in diesem Fall nicht unklug, einen Bereich im Kinderzimmer oder in der Wohnung bereits zu „präparieren“, in dem das neue „Teil“ dann auch sogleich ausprobiert werden kann. Denn die ersten Fahrten zum „kennen lernen“ können bereits im Haus gemacht werden. Wenn es die Witterung erlaubt, steht aber auch einer ersten Bewährungsprobe im Freien am 1. Weihnachtstag nichts mehr im Wege…
Die Wahl des richtigen Weihnachtsgeschenks ist nicht immer leicht. Die Frage stellt sich nicht bei jedem, aber bei vielen immer wieder aufs Neue. Und auch oder gerade die Kids sind in ihren Erwartungen und Wünschen nicht immer ganz eindeutig einzuschätzen.
Außerdem will man als Eltern nicht immer nur einfach etwas schenken was Spaß macht, (oder zumindest nichts, was dies nur eine kurze Zeit lang macht), sondern auch sinnvoll ist. Auch möchten viele nichts, dass am Ende nur eintöniges Rumsitzen zur Folge hat, etwa vor einem Bildschirm.
Andererseits gibt es ein dermaßen großes Spektrum an Möglichkeiten, dass man leicht überfordert sein kann bei der Auswahl. Was also tun?
In kurzen Stichworten: Interessen rausfinden, Kriterien dazu nehmen (Spielzeugart und Einsatzmöglichkeiten, streichen was man vermeiden möchte), Möglichkeiten eingrenzen… und dann, wenn das „Feld“ deutlich auf wenige mögliche Geschenke eingeengt ist: vergleichen und entscheiden.
Für alle Vergleiche unter diversen anderen Spielzeugen soll an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden. Für den Vergleich zwischen Trettraktor & Co. und anderen Spielzeugarten gibt es einige allgemeine Punkte, die man als Entscheidungshilfen in Erwägung ziehen kann.
- Langfristige Spielfreude
Es gibt Spielzeuge bzw. Siele, die, wenn sie einmal erfolgreich durchgespielt sind, schnell ihren Reiz verlieren können. Gerade bei Computerspielen etc. gibt es solche Beispiele. Ein Kindertraktor ist dadurch, dass er in alle denkbaren Spielszenarien eingebunden werden kann, immer wieder aufs Neue interessant und deshalb auch über Jahre hinweg ein treuer „Spielgefährte“
- Sinnvolle Betätigung und Förderung der Kindesentwicklung
Viele Spielzeuge bringen zwar Spielfreude und begeistern die Kids, verleiten aber zu eintönigen und einseitigen Verhaltensweisen, zum Beispiel dadurch, dass sie nur im Sitzen „bespielt“ werden können. Mit einem Kinder-Traktor werden alle Sinne ihres Kindes beansprucht. Es betätigt sich körperlich und meistens im Freien, es kann kreative Spielszenarien entwickeln und durchspielen und den Trecker entweder als „Hauptspielgerät“ verwenden, oder als Unterstützung für andere Projekte.
- Ausbaufähigkeit
Im Gegensatz zu vielen anderen Spiel-Geschenkideen kann man mit einem Kindertrecker auch den Grundstock für eine komplette Spielwelt legen. Denn die Erweiterungen und Ausbaumöglichkeiten bieten die Möglichkeit, in den Folgejahre Stück für Stück Erweiterungen hinzu zu nehmen. Für die zukünftige Geschenksuche hat man als Eltern also bereits „Vorarbeit“ geleistet J
Dies sind natürlich nur kurze Denkanstöße, aber vielleicht können diese ein wenig helfen bei der schwierigen Suche nach dem richtigen Geschenk…
Wenn der Winter Einzug hält, bedeutet das für viele Kinderfahrzeuge: Winterpause. Gerade für Kinderelektrofahrzeuge sind die Witterungsbedingungen der dunklen Jahreszeit wahres Gift. Und so gibt es eine monatelange Auszeit.
Nicht so für einen erprobten und robusten Trettraktor.
Denn der kann einiges aushalten. Und nicht nur das. Er kann auch richtig sinnvoll eingesetzt und ins winterliche Spiel eingebunden werden.
Von glücklichen Kids, die über einen Trecker mit Anhänger verfügen, können zum Beispiel Schneetransporte durchgeführt werden. Dabei ist es egal, ob der „Abraum“ vom Schneeschippen hinters Haus verfrachtet werden soll, oder ob das „Baumaterial“ für den Schneemann oder gar das eigene kleine Iglu zur „Baustelle“ gefahren werden muss.
So eine richtige Organisation solcher Projekte bringt viel mehr Spaß als wenn alles „von Hand“ gemacht wird. Außerdem bekommt Junior so Einblicke in die logistischen Abläufe, die hinter solchen Unternehmungen stecken.
Richtig professionell wird es, wenn der Kindertraktor sogar über eigene Schneeketten verfügt. Diese gibt es im Zubehör und im realen Einsatz haben sie dann ihren wirklich großen Auftritt. Und so wird aus dem Ganzen dann auch ein Schuh. Denn so ein Kindertrecker gehört ins Freie, er braucht Bewegung und möchte gefahren und ausgepowert werden. Und somit hat er einige „Bedürfnisse“, die sich mit denen des kleinen Traktorfahrers auf wunderbare Weise decken.
Dieser, entsprechend warm angezogen, kann so auch im Winter viele tolle Stunden an der frischen Luft verbringen, und zwar mit jeder Menge Abwechslung. Denn der Kinder-Traktor lässt sich in jedes Szenario einbinden. Wenn die Schneebahn mit diesem eingeebnet wurde, können die Kids dann zum Beispiel auch schnell zum Schlitten wechseln. Und nach der Zeit auf der Piste wird der Schlitten dann mit der „Zugmaschine“ in die Garage gezogen.
Ach ja, um die Piste einzuebnen, Wege frei zu machen oder das Baumaterial für die unterschiedlichen Projekte zusammen zu schieben etc. eignet sich natürlich jeder Frontlader. Für die wahren Profis gibt es aber auch einen richtigen Planierschild. Dieser lässt sich natürlich nicht nur im Sommer, sondern auch in der winterlich-weißen Pracht optimal einsetzen. Nicht nur, aber auch als Schneeschieber findet dieser ein großartiges Betätigungsfeld.
Lust auf weitere Ideen?
Nun, dann raus ins Freie mit den Kids, rauf auf den Trecker und einfach loslegen… die Ideen kommen naturgemäß beim „machen“ ganz von alleine… viel Spaß dabei :)
Mit Superlativen sollte man entgegen medialer Trends sparsam sein. Der Begriff „grenzenlos“ ist so ein Superlativ. Für vieles verwendet trifft es doch nur auf die allerwenigstens Dinge tatsächlich zu. Eines davon ist vielleicht die kindliche Phantasie. Diese ist zumindest annähernd grenzenlos…
Kinder erfinden tagtäglich neue Spielszenarien und Spielwelten. Als aufmerksame Eltern wissen sie sicher wie das ist. Da werden Spielsachen, deren Zweck doch eigentlich ganz klar ist, plötzlich zu völlig anderen Dingen „umfunktioniert“.
Bei Kinderfahrzeugen ist das nicht anders. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere Erwachsene ja selbst daran, wie aus einem Fahrrad oder Roller ein Flugzeug wurde, oder ein Pferd oder was sich sonst für die eigene Phantasie gerade anbot.
Und so sollte man sich nicht wundern, wenn aus dem Trettraktor des eigenen Kindes plötzlich mal etwas völlig anderes wird. Das ist normal und ein Zeichen für Kreativität und eben Phantasie. Eine solche „Transformation“ des Traktors zum Beispiel in ein Raumschiff bietet nämlich auch schöne und praktische Nebeneffekte. So kann der Trecker in der dunkleren Jahreszeit, falls er dann im Kinderzimmer bleibt, eben auch mal als Raumschiff für viele schöne und abenteuerliche Stunden sorgen.
Darüber, welche alternativen „Einsatzmöglichkeiten“ am Ende durchgespielt werden, brauchen sie sich als Eltern in der Regel keine Gedanken zu machen. Die Ideen kommen quasi von ganz alleine. Lassen sie ihrem Kind einfach nur den nötigen Freiraum. Solange die Umgebung nicht negativ beeinträchtig wird ist dann nämlich wirklich alles möglich.
Manchen Erwachsenen mag eine solche Zweckentfremdung vielleicht seltsam vorkommen, manche mögen sie sogar als bedenklich wahrnehmen.
Doch man sollte sich fragen, inwiefern es nicht viel bedenklicher sein könnte, wenn man Kindern ihre Spiele komplett vorgeben will. Natürlich soll einem Kind klar sein, wofür ein Bagger oder Anhänger tatsächlich gedacht ist. Und diese sollten auch tatsächlich ihrer „Natur“ entsprechend genutzt werden. Aber die eine oder andere Abweichung ist kein Grund, am Realitätssinn des Nachwuchses zu zweifeln.
Also: haben sie den Mut, den Kids etwas Spielraum in der Entfaltung der eigenen Vorstellungswelten zu lassen. Einschränkungen können die Entwicklung von Kreativität und Eigeninitiative behindern. Und solange am Ende der Kindertrecker im Frühjahr, wenn es wieder ins Freie geht, auch wieder als richtiger Trecker zum Einsatz kommt, ist alles in Ordnung…
Teamgeist und Sozialverhalten spielerisch erlernen
Im Gegensatz zu einem einfachen Kinderfahrzeug bietet eine komplette Spielwelt eine viel größere Dimension für Kinder. Das Fahrzeug wird Teil eines großen Szenarios, das, und hier kommt der entscheidende Punkt, auch mit Spielkameraden, Freunden und wenn man möchte, sogar mit Erwachsenen geteilt werden kann.
Trettraktoren mit Frontladern, Bagger, Anhänger und zahlreiche Zusatz-Erweiterungen regen Kinder dazu an, sich selbständig Projekte auszudenken. Diese müssen je nachdem geplant, organisiert und dann durchgeführt werden. Das mag an dieser Stelle sehr theoretisch klingen, ist aber in kleinem Maßstab genau das was Kinder tun, wenn sie zum Beispiel eine größere Sandburg bauen oder vielleicht ein kleines „Feld“ im heimischen Garten anlegen möchten.
Solch eine Planung und Durchführung zusammen mit Freunden bringt aber den schönen Nebeneffekt, dass die Spielkameraden eben auch zusammen arbeiten müssen. Die Kids überlegen gemeinsam, wie man die Sache angeht, diskutieren miteinander und teilen ihre Aufgaben ein. Vielleicht verfügt auch jeder über einen Trecker mit ganz eigenen Fähigkeiten.
Das alles passiert natürlich eher unbewusst und instinktiv, aber genau so wird ein soziales Miteinander trainiert.
Natürlich gibt es bei solchen Aktionen, wie bei allen Spielarten, auch mal Streit. Was mancher Erwachsene vielleicht eher negativ bewertet ist aber eigentlich sehr positiv zu sehen. Denn Streitereien und Konflikte gehören zum Leben genauso dazu wie die harmonischen Momente. Und gerade bei solchen schönen gemeinsamen Unternehmen kann man sehr gut Wege einüben, wie man sich auch wieder einigen kann. Denn am Ende will sicher jedes Kind das mitmacht auch, dass das „Projekt“ fertig wird. Zumindest entsteht eine Art Gemeinschaftsgefühl, und das fördert i n der Regel die Motivation, sich eben wieder irgendwie „zusammen zu raufen“.
Im Prinzip wird mit dieser Idee genau das wieder aufgenommen, was Jahrhunderte und Jahrtausende lang völlig natürlich war. Ob die gemeinsam nachgespielte Jagd in der Steinzeit, das zusammen gebaute Baumhaus oder sogar die zusammen ausgeheckten Streiche (Max und Moritz lassen grüßen): gemeinsame Aktivitäten schweißen zusammen.
Und so werden eben auch wahre Freundschaften gebildet. Denn wenn nach letzterem Fall, einem (am Ende natürlich aufgeflogenen) Streich die verdiente Strafe folgt, muss eben auch diese gemeinsam ausgelöffelt werden. Nichts vereint Freunde besser. Vielleicht werden die Kinder-Trecker dann zur gemeinsamen „Laubeinsammel-Strafaktion“ eingesetzt :)
In Zeiten, in denen die Menschen zunehmend nur noch über Smartphone & Co. kommunizieren und das direkte Miteinander unter die Räder zu kommen droht, erscheint es geboten, die direkte Kommunikation von Angesicht zu Angesicht wieder zu fördern. Diskussionen und Studien zu diesem Thema gibt es viele, doch im Prinzip ist es leicht ersichtlich, dass das soziale Miteinander sich dadurch stark verändert, vermutlich nicht unbedingt zum Guten.
Soziales Verhalten wird bekanntlich bereits in den Kinderjahren erlernt und ausgebildet. Möchte man seinen Nachwuchs in die Lage versetzen, ein komplexes und ausgeprägtes Sozialverhalten zu erlernen, sollte man sich frühzeitig mit diesem Thema befassen.
Dem richtigen Spielzeug kommt dabei eine sehr große Bedeutung zu. Denn mit Spielzeug wird über den Katalysator „Spielspaß“ alles erlernt, was im Erwachsenenleben später wichtig sein wird. Neben kognitiven und handwerklich-technischen Fertigkeiten gehört eben auch das soziale Miteinander dazu.
Wer kurz darüber nachdenkt wird schnell verstehen, dass Spielzeuge, die vor allem dazu geeignet sind, das Kind alleine zu beschäftigen, genauso wenig Anreize geben, ein „Miteinander“ zu entwickeln wie solche, welche wenig Eigeninitiative erfordern. Welche Arten von Spielsachen darunter zu verstehen sind, mag jeder für sich selbst prüfen und entscheiden.
Auch bei Kinderfahrzeugen gibt es diesen Unterschied.
Elektrokinderfahrzeuge zum Beispiel bieten zwar jede Menge Funktionen, allen aber ist gemein, dass sie ein eher passives Verhalten fördern. Das beginnt bei der Fortbewegungsart und endet bei der Berieselung mit Musikeffekten und Fahrgeräuschen.
Multifunktionsfahrzeuge und die dazugehörigen Spielsysteme dagegen verfolgen einen völlig anderen Ansatz. Das ganze Konzept, das sich dahinter verbirgt, hat zum Ziel, die Kinder zu selbstständigem „Spielen“ zu ermutigen. Und dies in nahezu allen Feldern, die das Spiel mit sich bringt. Ob es nun die körperliche und handwerkliche Betätigung sei, die kognitive, phantasieanregende Beschäftigung mit Problemen oder eben auch das soziale Miteinander mit Spielkameraden, alles soll sich aus der eigenen Kreativität des Kindes entwickeln. Die Kindertraktoren mit Anhängern, Frontladern oder gar Kehrmaschinen, Bagger und anderen Kinder-Fahrzeuge dienen als Mittel dazu, dem Kind seine unendlichen Möglichkeiten deutlich zu machen.
Und natürlich dienen sie, fast nebenbei, auch dazu, das Spiel mit viel Spielfreude interessant zu machen.
Zum eigentlichen Punkt, der Entwicklung von Teamarbeit und sozialen Fähigkeiten mehr in Teil 2…
Dem aufmerksamen Beobachter fällt es auf: in den Wetterberichten taucht wieder häufiger die Meldung „Schneefall bis in die tieferen Lagen“ auf. Und wenn man vor die Tür tritt sind die niedrigen Temperaturen auch für jeden sofort spürbar. Das alles zeigt: der Winter steht mal wieder vor der Tür.
Und so wie jeder einzelne für sich seine Vorbereitungen für die kalte Jahreszeit trifft, so wie die öffentlichen Dienste sich auf den „Ernstfall“ vorbereiten und auch sonst überall eindeutige Beweise für den nahenden Winter (z.B. Winterreifengeschäft) zu finden sind, treten auch die richtigen Utensilien für das geliebte Kinderfahrzeug stärker in den Fokus.
Letzteres trifft allerdings nur für diejenigen zu, die stolzer Besitzer eines für alle Witterungsbedingungen geeigneten Fahrzeugs sind. Für Elektrokinderfahrzeuge zum Beispiel kommt nun wohl vor allem eine wahrlich „dunkle“ Zeit, denn diese fristen ihr Dasein entweder bis zum nächsten Frühjahr im Schuppen, oder sie dürfen vielleicht zumindest im Kinderzimmer geparkt werden.
Freuen dagegen können sich Kinder, die einen richtigen tollen Trettraktor ihr Eigen nennen. Denn diesem macht es nichts aus, wenn es mal etwas kälter draußen ist. Mit einer gut eingeölten Kette trotzt er dann auch herbstlicher Nässe und sogar, was viele vielleicht nicht ahnen, dem winterlichen weißen Zauber.
Und das nicht nur behelfsweise, ooooohhhhhh nein.
Im Gegenteil: Kindertraktoren von Rolly Toys sind sogar bestens für den Winter gerüstet. Denn es gibt extra die passenden Erweiterungen für Eis und Schnee. Wer es nicht glaubt, kann sich im Zubehörshop davon überzeugen.
Wie bei der Familienkutsche von Papa und Mama im „Großen“ gibt es da nämlich richtige Schneeketten für den Kindertrecker. Gerade für alle, die in Regionen leben, in denen es noch richtige echte Winter gibt, ist sowas eine wirklich tolle Sache.
So perfekt ausgerüstet kann ihr Kind dann auch den Schneeschieber-Aufsatz zum Einsatz bringen. Dieser wird wie die bekannten Fronlader ganz einfach am Traktor vorne angebracht und schon kann ihr Nachwuchs loslegen, im Garten und rund ums Haus für freie Wege zu sorgen.
Die Eltern müssen dann eigentlich nur noch darauf achten, dass Junior auch schön warm angezogen ist.
So bringt der Kinder-Trecker auch in winterlichen Zeiten viel Spielspaß und sogar einen spürbaren Nutzen. Der einzige, der da bei der Spielfreude noch mithalten kann, ist der Schlitten. Vielleicht kann dieser ja noch besser als sonst auf der vorher professionell frei geräumten Bahn dann für winterlichen Spaß sorgen.
Nicht alle Spielzeuge, ja vermutlich sogar die wenigsten, sind dafür gemacht, besonders große Belastungen auszuhalten. Gerade elektronisches Spielzeug oder Brettspiele und dergleichen sind bei Beschädigungen oder dem Verlust diverser Teile entweder gar nicht mehr oder nur noch eingeschränkt nutzbar.
Naturgemäß ist es aber oftmals so, dass die Kids, die einen mehr, die anderen weniger, gerne auch mal die Belastungsgrenzen ausloten oder gar überschreiten wollen. Und dann braucht man eben auch Spielsachen, die nicht nur etwas aushalten, sondern vielleicht sogar extra dafür ausgelegt sind, um an die Grenzen zu gehen… oder zumindest so viel Spielraum lassen, dass die Grenzen sehr ausgedehnt sind.
Wenn das Ganze dann sogar noch mit Sinn und Spielfreude verbunden ist, hat man das perfekte Spielzeug: oder, um es anders auszudrücken… einen Trettraktor.
Zugebeben, ein Traktor ist sicher nicht das einzige Spielzeug bzw. Kinderfahrzeug, das die oben genannten Kriterien erfüllt. Aber er gehört zweifellos mit dazu. Und dies gilt in besonderem Maße für einen Kindertraktor von traptrecker.de.
Denn diese sind ganz bewusst dafür ausgelegt, etwas aushalten zu können. Und mit solch einem Trecker kann ihr Nachwuchs auch ruhig mal richtig an die Grenzen der Belastbarkeit gehen.
Denn auch das ist wichtig. Während nämlich bei vielen Spielen stets darauf geachtet wird, dass die Kinder Verantwortung lernen und auf die Dinge Acht geben sollen, fehlt es oftmals an den Möglichkeiten, auch mal die Grenzen auszuloten. Genau das aber geht mit einem Trettraktor.
Sei es die Fahrt durch schwieriges Gelände, vielleicht sogar mal durch Schlamm etc. oder sei es die Belastungsprobe, wie viel mit dem Frontlader tatsächlich „gestemmt“ werden kann: mit dem Kinder-Trecker kann man die Kids ruhig mal etwas ausprobieren lassen. Und sollte so eine Probe tatsächlich mal am Ende dazu führen, dass etwas kaputt geht, ist dies kein wirklicher Beinbruch. Denn man braucht nicht das komplette Kinderfahrzeug zu ersetzen, sondern kann das betroffene Teil einzeln ersetzen. So bleibt das Risiko überschau- und kalkulierbar.
Und was noch wichtiger ist: Junior hat einen echten Lerneffekt. Zum einen den pädagogischen. Denn was kaputt ist, kann, zumindest bis zur Reparatur, eben nicht mehr „bespielt“ werden. Und zum anderen: das Gespür für physikalische Gesetze, für die Möglichkeiten und Grenzen, wird gestärkt. Und zwar viel besser als einfach nur durch die elterlichen Ermahnungen.
Denn nichts ist lehrreicher, als selbst gemachte Erfahrungen...
Der Zusammenhang zwischen Umweltschutz und Kinderfahrzeugen mag auf den ersten Blick etwas abwegig erscheinen. Ein Trettraktor ist ja in erster Linie zum Spielen da und der Mikrokosmos im Spielalltag wirkt sich doch wohl nicht nennenswert auf die große Welt da draußen aus, oder?
Wenn man etwas genauer darüber nachdenkt, besteht aber vielleicht doch ein Zusammenhang, so wie es bei fast allem ist, wenn man genauer hinschaut.
Denn es gibt ja Alternativen zu Tretfahrzeugen, nämlich Kinderelektrofahrzeuge. Und im Vergleich mit diesen fällt der Unterschied dann doch sofort ins Auge. Ein Elektroauto muss nämlich nachvollziehbarerweise immer wieder aufgeladen werden. Es verbraucht ständig Strom, der ja irgendwo herkommen muss. Ganz abgesehen davon, dass Energieverbrauch sich eben doch auf die Umwelt auswirkt, entstehen auf diese Weise ja auch ganz greifbare Kosten für den eigenen Geldbeutel.
Ein Trettraktor hingegen hat da eine deutlich positivere Bilanz. Da er nicht immer wieder aufgeladen werden muss verbraucht er keine Energie. Umwelt und Geldbeutel werden also auf angenehmste Weise geschont. Außerdem bringt der „Antrieb“ des Treckers auch noch
gesundheitlich positive Effekte für den kleinen Fahrer. Denn wer tüchtig in die Pedale treten muss ist auch körperlich gefordert, und genau darauf kommt es ja auch an.
Doch nicht nur der alltägliche Einsatz des Kindertraktors tut der Umwelt gut. Denn die Kinder-Fahrzeuge auf traptrecker.de heben sich auch deutlich von dem Trend der vielfach beklagten Wegwerfgesellschaft ab. Denn die Traktoren, Bagger und auch das Zubehör sind so konzipiert, dass sie höchst belastbar und langlebig sind. Das lässt sich ganz besonders daran erkennen, dass man sie reparieren kann. Es gibt nahezu jedes Teil als Ersatzteil zum Nachbestellen und der Austausch ist leicht und kostengünstig selbst durchzuführen. So muss nicht, wie bei vielen anderen Produkten in der heutigen Zeit, das ganze Fahrzeug aufgegeben werden wenn doch einmal etwas den Weg allen Irdischen geht.
Bleibt am Ende nur noch, darauf hinzuweisen, dass es auch die werdende Persönlichkeit des Kindes selbst prägen wird, auf welche Weise es bereits in frühen Kindertagen die Welt/Umwelt erkundet hat. In freier Natur unter Einsatz der eigenen Fähigkeiten statt rein passiv mit elektronischer Berieselung mit ständigen Unterbrechungen an der Ladestation.
Das eigene Verhalten als Erwachsener wird sich dann in allen Lebensbereichen auswirken, im besten Fall auch zum Wohle der Umwelt…